Didacta 2024 in Köln !!!
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Die Bildungsmesse Didacta gewährt pädagogischem Personal als auch Interessierten mit über 700 Ausstellern vielfältige Anregungen und Neuheiten in den Bereichen frühe, schulische sowie berufliche Bildung. Daher haben sich Studierende der Fachschule für Sozialpädagogik der praxisintegrierten Form als auch Studierende und Berufspraktikant*innen (siehe Foto) der Fachschule für Sozialpädagogik der schulischen Vollzeitform, ebenso Schülerinnen und Schüler der Oberstufe der praxisintegrierten Ausbildung der Berufsfachschule für Kinderpflege jeweils am 22. bzw. am 23. Februar 2024 mit ihren Klassenlehrerinnen das Angebot nicht entgehen lassen. Gesichtet wurden sämtliche Lehrwerke und Bilderbücher, Ideen zur Ausgestaltung von Kindertageseinrichtungen, erlebnispädagogische Anwendungen, präventive Maßnahmen bis hin zu digitalen Programmen und virtuellen Simulationen.
Martina Kupka
Das karnevalistische Hogwarts am MLB!
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Am 08. Februar - Weiberfastnacht - zog um 11.11 Uhr 2024 der närrische Frohsinn in die große Halle alias Lehrer*innenzimmer am Maria-Lenssen-Berufskolleg, in Hogwarts Castle, ein. Außen an den Fenstern präsentierten sich die Häuser Slytherin, Ravenclaw, Hufflepuff und Gryffindor, innen schmückten fliegende Schlüssel und schwebende Kerzen die verzauberte Decke. Vier Tische mit Tischläufern in Farbe des jeweiligen Hauses sowie eine gedeckte Tafel mit Berlinern, Dracheneiern und andere Leckereien empfingen das eintretende Kollegium und alsbald wurde nach der Begrüßung durch Schulleiter Albus Dumbledore auch schon das Tanzbein geschwungen, während der goldene Schnatz seine Qualitäten als DJ unter Beweis stellte. Selbst als plötzlich ein Dementor die magische Festlichkeit stören wollte, konnte er mit dem Zauberspruch „Expecto Patronum!“ siegreich abgewehrt werden. Als Highlight verkündete Dumbledore mit der Eulenpost die Preisträger der besten Tarnung alias Phoenix, Alastor „Mad-Eye“ Moody, den Hogwartsexpress und Gleis 9 ¾. Glückwunsch und 'Halt Pohl'!
Rowena Ravenclaw
MLB digital ausgezeichnet!
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Das MLB hat im Bereich digitale Fort- und Weiterbildung die Auszeichnung als fobizz-Schule 2023/24 erhalten! Wir bedanken uns bei allen Kolleg*innen für ihr Engagement in zahlreichen Online-Fortbildungen und im Rahmen des pädagogischen Tages „Digitalisierung“. Wir freuen uns über das Qualitätssiegel für unsere Schule!
Yvonne Bothur
Hörspiele selbst gestalten
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An den beiden Schultagen, dem 20 und 21 November 2023, konnten die Berufspraktikant*innen der Fachschule für Sozialpädagogik ihrer Kreativität und Fantasie freien Lauf lassen. Ihre Aufgabe war es ein Hörspiel zu selbst zu gestalten. Im ersten Schritt musste eine Geschichte erfunden werden, welche spielerisch mit den Story Cubes und mit viel Spaß recht bald entstand. Im Prozess experimentierten sie mit Musikinstrumenten und erzeugte Geräusche, um die Spannung und die auditive Wahrnehmung der Geschichte zu unterstreichen. Die Technische Herausforderung lag darin sich mit einem digitalen Programm (Audacity) bzw. Tool (Soundtrap) vertraut zu machen, um das Hörspiel final aufzunehmen. In der Ausbildung sozialpädagogischer Fachkräfte, unabhängig vom Arbeitsfeld, haben sogenannte Querschnittsaufgaben, wie die hier in den Fokus gestellte „Vermittlung von Medienkompetenz“ eine besondere Bedeutung. Medien sind ein wesentlicher Teil der Erfahrungswelt von Kindern und Jugendlichen, daher gilt es für die Erzieher*innen sie bei der Entwicklung ihrer Medienkompetenz zu unterstützen. Hör hinein:
Martina Kupka
Leuchtende Adventszeit wünscht das Maria-Lenssen-Berufskolleg!
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Wie schon im letzten Jahr knisterte und dampfte es kreativ und ideenreich in der Weihnachtswerkstatt der Fachschule für Sozialpädagogik. Die Studierenden der Erzieher*innenausbildung Vollzeit kreierten und werkelten mit Frau Ballnat daran für jedes der 24 Fensterchen des ehrwürdigen denkmalgeschützten Schulgebäudes des Maria-Lenssen-Berufskollegs in Rheydt den diesjährigen Fenster-Adventskalender schmuckvoll zu gestalten und bekamen dabei emsige Unterstützung von den Wichteln aus der Unterstufe der Praxisintegrierten Ausbildung zur Kinderpfleger*innen samt Frau Kupka. Am 01. Dezember erstrahlte das erste Fenster, in dem Rudolf das Rentier zu sehen war und es funkelte die gesamte Gebäudefassade in rot-grünen Punkten, auch dank Andreas Jütten, der 'guten Seele der Technik'.
Urban Gardening im Maria-Lenssen-Garten
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Seit September dieses Jahres erscheint der Park hinter unserer Schule im neuen Glanz: neue Wege, ein begehbares grünes Klassenzimmer, eine Wildblumenwiese mit schicken Holzliegen zum Entspannen und ein Garten für alle: Ein Teil des Parks wurde mit Beeten und Hochbeeten, einer Kräuterspirale sowie Obstbäumen und Beerensträuchern so gestaltet, dass Menschen aus der Umgebung hier nach Herzenslust pflanzen, buddeln, gießen und ernten können. So auch Schülerinnen und Schüler des Maria-Lenssen-Berufskollegs, die dieser Tage dank der milden Temperaturen noch Radieschen, Rucola und Rettich ernten und in der Küche zu einem leckeren Salat verarbeiten konnten. Schon jetzt freuen sich alle Gärtner und Gärtnerinnen des Urban Gardenings auf den Frühling - denn dann geht’s erst richtig los!
Katja Konstanti
Theaterbesuch „Woyzeck“
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Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht. - Georg Büchner. Ein regnerischer Freitagabend Mitte November: 13 Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums und drei Lehrkräfte treffen sich im Kinder- und Jugendtheater Kresch in Krefeld um „Woyzeck“ zu erleben. Mit dem Klassiker der Literaturgeschichte – die 13er haben ihn bereits im Deutschunterricht gelesen, den 12ern steht dies noch bevor - tauchten wir ein in einen Alptraum der Grausamkeit des Menschen mit den brutalsten Facetten der Macht, erfuhren aber auch die Sehnsucht nach Liebe und Akzeptanz. Eine beeindruckende Mischung aus Sprechtheater, Performance und krassen Effekten zeigte uns den Verlierer Woyzeck, einer erniedrigten Kreatur, die zur Tat getrieben wird, nämlich zur Ermordung seiner Marie, des einzig Liebenswerten in seinem würdelosen Leben. Die Würde des Menschen ist unantastbar. – Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland. Nach dem Schlussapplaus hatten wir spontan die Gelegenheit mit dem Schauspieler des „Woyzeck“, der Regisseurin und der Kostümbildnerin ins Gespräch zu kommen und einen Blick hinter die Bühne zu werfen.
Katja Konstanti
Edda und Edgar bekommen Unterstützung
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„Mobi“, so heißt das neue Maskottchen, das die Bekleidungsabteilung des Maria-Lenssen Berufskollegs extra für den Mobilitätstag genäht hat. Das diesjährige Motto der Europäischen Mobilitätswoche war „Hallo Kultur! – der öffentliche Raum als Bühne“. Dazu entwickelten die Studierenden der Erzieherklassen Mitmachaktionen zum Thema „Tänze um die Welt - Musik und Bewegung für Groß und Klein“. Es war ein buntes Programm mit Musik zum Mittanzen, Quizfragen zu unterschiedlichen Ländern, Live-Musik und Spielaktionen mit dem Schwungtuch für die Kleinsten. Herrliches Wetter und eine tolle Stimmung auf der Brucknerallee luden zum Mitmachen ein. Auch einige Nachbarn schwangen mit zu den unterschiedlichsten Klängen aus aller Welt und hatten sichtlich Freude an der außergewöhnlichen Aktion auf den Parkplätzen mitten in Rheydt. „So ein schöner Tag…“ erklang es immer wieder und der Titel dieses Kindertanzliedes passte perfekt. Mittendrin „Mobi“, der an diesem Tag seinen Namen erhielt und für viele Fotos posieren durfte.
Angelika Baur
MLB besichtigt Brauerei Oettinger!
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Einige Kolleginnen und Kollegen besichtigten die Traditionsbrauerei Oettinger in Mönchengladbach-Neuwerk. Meinolf Saure - 'Mr. Oettinger' - führte die Besuchergruppe drei Stunden durch die Brauerei und erklärte ausführlich das Brauereiwesen und die Familiengeschichte. Die Wurzeln liegen im bayerischen Oettingen und gehen zurück ins Jahr 1731. Gemessen am Ausstoß ist die Biermarke eine der größten Deutschlands und weltweit unter den Top 30. 800 Millionen Liter Bier, Biermischgetränke und Erfrischungsgetränke abgefüllt in zwei Milliarden Flaschen und Dosen im Jahr - hierfür sind rund 800 Beschäftigte an 4 Standorten verantwortlich. Der Verzicht auf Werbung und Gastronomie sowie niedrige Preise und internationale Verfügbarkeit in 100 Ländern sind die Merkmale des mittelständischen Unternehmens. Bei der Verkostung der vielfältigen Produktpalette war für jeden Geschmack - mit und ohne Alkohol - etwas dabei. In diesem Sinne 'Hopfen und Malz - Gott erhalt's!'
Ingo Högel